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Aktuelle Termine

Geplant

Kalender Icon2026 – Schießtermine folgen

Die neuen Termine für 2026 sind in Planung. Bald gibt's wieder spannende Übungsschießen mit gemütlichem Beisammensein.

Weitere Infos in Kürze!

Editor: Elke Karsch

Vorgemerkt

Kalender Icon2026 – Jahres-
hauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung für 2026 ist in Planung. Termin und Ort werden noch bekannt gegeben.

Schaut einfach gelegentlich vorbei oder sprecht uns direkt an.

Editor: Vorstand

Neuigkeiten

Herbstliche Grüße vom Vorstand

Die Tage werden kürzer, das Laub färbt sich bunt, und der erste Frost liegt in der Luft. ❄️🍂 Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des Hegerings eine ruhige, sichere und stimmungsvolle Jagdzeit im Herbst. Lasst uns die Natur bewusst erleben mit warmem Tee im Rucksack, Mütze auf dem Kopf und Achtsamkeit für Tier und Umwelt. 🌲🦌 Schon bald beginnt die stille Zeit des Jahres vielleicht mit etwas Schnee, Plätzchenduft und einem wärmenden Feuer.

Artikel & Berichte

Schwarzwild auf Trichinen

Schwarzwild auf Trichinen

Damit wird eine Forderung des Landesjagdverbandes NRW im Rahmen der Präventionsmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) erfüllt.

Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: „Wildschweinbejagung ist neben vielen anderen Maßnahmen ein wichtiges Instrument gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest“.

29. März 2018, Düsseldorf (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen). Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt ab dem 1. April 2018 die bei den Kreisen und kreisfreien Städten anfallenden Untersuchungsgebühren für die Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild. Für das Jahr 2018 werden die Kommunen gebeten, keine Gebühren von Jägerinnen und Jägern für die verpflichtende Untersuchung zu erheben. Bisher war nur die Trichinen-Untersuchung von Frischlingen von den Gebühren befreit.

„Das Ausbreitungsrisiko der Afrikanischen Schweinepest kann unter anderem durch die Bejagung von Wildschweinen minimiert werden. Da dies für die Jägerschaft einen zusätzlichen Jagdaufwand bedeutet, werden wir sie durch die Übernahme der Untersuchungsgebühr entlasten. Damit setzen wir außerdem einen Anreiz, die Bejagung auch dann aufrecht zu erhalten, wenn die Markpreise durch mehr Wildangebot sinken“, sagte Umwelt-Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich von Osteuropa weiter nach Westen aus. Expertinnen und Experten sind sich einig, dass ein Eintrag der Seuche am ehesten in die Wildschweinpopulation zu erwarten ist.

(Pressemitteilung des LJV NRW)

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